Moderation

In schwierigen Situationen, in denen unterschiedliche Erwartungen, Wünsche und Ziele innerhalb einer Organisation, eines Bereiches oder eines Teams auftauchen, ist es oft erst durch eine externe Moderation möglich, eine gemeinsame Strategie, einen gemeinsamen Handlungsstrang zu entwickeln.

Dem externen Moderator - entsprechend in den kommunikativen und methodischen Facetten der Moderation geschult - gelingt es, die notwendige Ruhe und den geeigneten Rahmen zu schaffen. Nur damit wird die Kernaussage humanistisch geprägter Moderation "aus Betroffenen Beteiligte machen" ermöglicht und in der Folge die Akzeptanz der Ergebnisse und die Mitwirkung aller sichergestellt.

Die Moderation selbst ist gekennzeichnet durch eine gründliche - wiederum gemeinsame Vorbereitung - eine professionelle Durchführung und eine nachhaltige Nachbereitung.

Ein zweites Betätigungsfeld ist die klassische Konfliktmoderation. Es kann sich um Konflikte zwischen Führungskraft und einem Mitarbeiter, zwischen zwei Mitarbeitern und zwischen ganzen Abteilungen handeln. Meist ist es auch hier die Aufgabe des Moderators dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten ihre Sichtweise klären und erklären können, dass verbindliche Absprachen getroffen werden und manchmal auch, dass ganz einfach Missverständnisse aus der Welt geräumt werden.